HGNM-Zeitlupe-JamiliaJazylbekova-Trailer
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Die Zeitlupe im September widmet sich der Komponistin Jamilia Jazylbekova und ihrem Werk Aikyon für Cello und Zuspielung. Ergänzend erklingen weitere Kompositionen für Cello solo, die Aikyon dadurch kommentieren und in einen Kontext setzen. Pression von Helmut Lachenmann zum Beispiel ist eines seiner frühen Werke, das im Repertoire für Cello solo wegweisend war. In der aktuellen Reihe der Zeitlupen-Konzerte der Hannoverschen Gesellschaft für Neue Musik liegt der Fokus auf Streichinstrumenten; „neu gestrichen“ ist das Thema der insgesamt vier Konzerte.
Aikyon von Jamilia Jazylbekova erklingt in der Zeitlupe im September zwei Mal. Zwischendurch spricht Egbert Hiller mit der Komponistin über ihre Arbeitsweise und insbesondere über das Stück im Fokus des Konzerts, Aikyon. Diese Einführung soll dem anwesenden Publikum die Ohren öffnen, wenn das Stück zum zweiten Mal erklingt. Hiller arbeitet seit 1996 als freier Autor für Rundfunkanstalten, Konzerthäuser und Festivals mit den Schwerpunkten „Romantik“, frühe „Moderne“, zeitgenössische Musik und Musiktheater.
Jamilia Jazylbekova wurde in Kaskelen/ Kasachstan geboren und studierte Komposition und Musiktheorie am Moskauer P.-I.-Tschaikowski-Konservatorium bei Nikolai Sidelnikov und Vladimir Tarnopolski. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Künste Bremen bei Younghi Pagh-Paan fort, außerdem studierte sie Analyse und elektronische Komposition bei Günter Steinke und Gesang bei Maria Kowollik.
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